Ihre Vorhaben planen und
von vornherein sichern!

FÜR EINSTEIGER

Wenn Sie vorhaben, Ihre Promotionsidee demnächst bei einer Universität vorzuschlagen, können Sie mit Hilfe meiner Betreuung binnen sechs Monaten die dazu stets notwendigen Vorarbeiten erledigen und dort ein valides Proposal einreichen.

FÜR OPTIMIERER

Wenn Sie mit Ihrer gewählten universitären Einrichtung hinsichtlich der Unterstützung der Wissenschaftlichkeit Ihrer laufenden Doktorarbeit unzufrieden sind, können Sie mit meiner Begleitung zielführend Ihr Vorhaben nachhaltig stärken.

FÜR SELBERMACHER

Wenn Sie etwas untersuchen wollen, das Sie interessiert, und es ggf. erst später für eine Promotion, für einen Journal-Beitrag oder für eine freie wissenschaftliche Publikation verwenden möchten, kann ich Sie akademisch auf Ihrem Weg begleiten.

Anders als andere behandle ich als Ihr Forschungscoach nicht Ihre zweifelnde Seele oder Ihre Motivationslücken, sondern kümmere mich gezielt und systematisch um Ihre Wissenschaftlichkeit!

Genau darin trainiere ich Sie. Denn nur durch stärkere Forschungskraft werden Ihr Selbstbewusstsein und Ihre Ausdauer auf Ihrem Forschungsweg nachhaltig erstarken.

Je sicherer Sie sich aufgrund Ihrer Forschungskompetenz gesattelt erleben, umso belangloser werden die üblichen Störfaktoren – die dürften Sie dann nicht mehr bremsen.

Möchten Sie evtl. an einer ausländischen Einrichtung promoviert werden, prüfen Sie bitte erst einmal, ob diese überhaupt in unseren deutschsprachigen Ländern anerkannt ist.

Das könn(t)en Sie ab jetzt vermeiden:

 

  • Frau (ehemalige Reg. Bgm.) F. G. hätte bei der Erstellung ihrer Doktorarbeit (Bewertung: „magna cum laude“ = sehr gut) an der Exzellenzuniversität FU Berlin keine 37,1 Prozent Plagiatsquote erreichen müssen. Auch ihre Masterarbeit hätte nicht wegen Plagiaten (eigentlich) durchfallen müssen.
  • Frau EU-Kommissionspräsidentin Dr. U. v. d. L. hätte keine 43,5 Prozent Plagiatsquote in ihrer Dissertation an der Medizinischen Hochschule Hannover bemängelt bekommen müssen (und bekam dennoch ihren Titel nicht entzogen…).

Beide sind offensichtlich nicht hinreichend betreut und geprüft worden – wie leider schon zu viele andere in Deutschland: In mehr als 200 Fällen wurden allein von der Initiative Vroniplag enorme Plagiate festgestellt. Die mitverantwortlichen Betreuer:innen / Prüfer:innen werden indes nie dafür bestraft, schon gar nicht wird ihnen selbst das Promotionsrecht entzogen.

 

Woher rührt dieses Problem eigentlich?


Promotionsverfahren in Deutschland sind
einstufig, daher fehlt hierzulande die dringend notwendige, bessere Qualitätssicherung wie durch die in vielen Nachbarländern (z. B. Niederlande und UK) seit jeher praktizierten und bewährten dreistufigen Prüfungsverfahren.

Und: die Ausbildung in den deutschen Studiengängen legt seit Jahrzehnten immer noch zu wenig Wert auf wissenschaftliche Qualitätskriterien – Kandidat:innen rutschen daher oft ungewollt und unbemerkt in die Plagiatsfalle.

Schützen Sie sich selbst und frühzeitig vor solchen und weiteren Reinfällen – durch meine ergänzende, kritische Begleitung bei der Vorbereitung und Durchführung Ihrer Dissertationsarbeit oder auch durch meine Hilfe vorab bei der Suche nach einem für Sie passenden Promotionsweg!

 

Ihre persönliche Qualitätssicherung

 

Hier erhalten Sie vertieften Input zugunsten Ihrer Wissenschaftlichkeit sowie eine erfahrene Promotionsbegleitung, die Ihr Vorgehen stets wieder an den wissenschaftlichen Qualitätskriterien misst und Ihnen entsprechende Lösungswege aufzeigt.

„Schummeln“ ist bei mir auch „aus Versehen“ nicht mehr möglich, da ich Ihnen eine seit Jahren bewährte und sehr sichere Vorgehensweise erschließen werde, die bei meinen Doktorand:innen in Plagiatsquoten unter zwei Prozent resultiert. Solche geringen Quoten kommen lediglich durch typische und in der Wissenschaft häufig vorkommende Standardformulierungen zustande, sie sind also unkritisch.

Ebenso wichtig wie der Plagiatsschutz ist die methodische Mängelvermeidung, denn schließlich sind nur valide und reliabel entstandene Ergebnisse brauchbar und wertvoll in der Wissenschaft.

Beide Stolpersteine – Plagiate und Methodenmängel – können Sie mit der hier angebotenen Vorgehensweise und Begleitung wirksam vermeiden.

Nun brauchen Sie weitere Fakten und Zahlen!

Was genau kann ich Ihnen anbieten und welche Kosten entstehen Ihnen dadurch?

Die nächste Seite bietet Ihnen drei Wege an: reines Selbstlernen oder Mentoring bzw. Coaching dazu.