Der begleitete Promotionsweg
1. Kostenlose Erstberatung
Wir besprechen Ihre Situation, Ihr Vorhaben und Ihre Herausforderungen. Gemeinsam klären wir, wie wir Sie am besten unterstützen können.
2. Individuelles Betreuungskonzept
Auf der Grundlage unseres Erstgesprächs erstelle ich ein maßgeschneidertes Angebot für Sie – ob Einzelstunden oder ein umfassendes Betreuungspaket.
3. Regelmäßige Online-Sitzungen
Je nach vereinbartem Umfang finden regelmäßige Online-Sitzungen statt, in denen wir gezielt an Ihrem Projekt arbeiten. Betreuungseinheiten bleiben protokolliert verfügbar.
4. Teilnahme an Doktorandenseminaren
Sie präsentieren Ihr Projekt und profitieren vom Austausch mit anderen Promovierenden und von meinem Feedback zu allen vorgetragenen Präsentationen.
5. Persönlicher Qualitätgewinn
Die zusätzlichen Inputs, Trainings, Diskussionen und Korrekturschleifen während der Promotionsbegleitung kommen Ihrem Forschungsprojekt sowie Ihrem Berufsalltag zugute.
6. Erfolgreicher Abschluss
Mit der richtigen Unterstützung können Sie strukturiert und motiviert Ihr Ziel erreichen: die erfolgreiche Verteidigung und Publikation Ihrer Dissertation.
Das können Sie ab sofort vermeiden:
- Frau (ehem. Reg. Bgm.) F. G. hätte bei der Erstellung ihrer Doktorarbeit (Bewertung: „magna cum laude“ = sehr gut) an der Exzellenzuniversität FU Berlin keine Plagiatsquote von 37,1 Prozent erreichen müssen. Auch ihre Magisterarbeit hätte (eigentlich) nicht wegen Plagiaten durchfallen dürfen.
- Frau (derzeit) EU-Kommissionspräsidentin Dr. U. v. d. L. hätte in ihrer Dissertation an der Medizinischen Hochschule Hannover keine Plagiatsquote von 43,5 Prozent bemängelt bekommen müssen (und trotzdem wurde ihr der akademische Grad nicht aberkannt, warum wohl...).
Beide wurden offensichtlich nicht ausreichend betreut und geprüft – wie leider zu viele andere in Deutschland: In über 200 Fällen hat allein die Initiative Vroniplag massive Plagiate aufgedeckt.
Die mitverantwortlichen Betreuer:innen / Prüfer:innen werden dafür aber nie bestraft, schon gar nicht wird ihnen selbst das Promotionsrecht entzogen.
Ihre persönliche Qualitätssicherung
Hier erhalten Sie fundierten Input für Ihre Wissenschaftlichkeit sowie eine erfahrene Promotionsbegleitung, die Ihr Vorgehen immer wieder an wissenschaftlichen Qualitätskriterien misst und Ihnen entsprechende Lösungswege aufzeigt.
„Schummeln“ ist bei mir auch „aus Versehen“ nicht mehr möglich, da ich Ihnen ein seit Jahren erprobtes und sehr sicheres Verfahren an die Hand gebe, das bei meinen Doktorand:innen zu Plagiatsquoten von unter zwei Prozent führt. Diese niedrigen Quoten sind allein auf typische und in der Wissenschaft häufig vorkommende Standardformulierungen zurückzuführen und daher unkritisch.
Ebenso wichtig wie der Schutz vor Plagiaten ist die Vermeidung methodischer Fehler, denn nur valide und zuverlässig gewonnene Ergebnisse sind in der Wissenschaft brauchbar und wertvoll.
Beide Stolpersteine – Plagiate und methodische Mängel – können mit der hier angebotenen Vorgehensweise und Begleitung wirksam vermieden werden.
Woher kommt dieses Problem?
Die Promotionsverfahren in Deutschland sind einstufig, daher fehlt es hierzulande an der dringend notwendigen besseren Qualitätssicherung, wie sie durch die in vielen Nachbarländern (z. B. Niederlande und UK) seit jeher praktizierten und bewährten mehrstufigen Prüfungsverfahren gewährleistet wird.
Und: Die Ausbildung in deutschen Studiengängen legt seit Jahrzehnten immer noch zu wenig Wert auf wissenschaftliche Qualitätskriterien! Kandidat:innen rutschen daher oft ungewollt und unbemerkt in die Plagiatsfalle.
Schützen Sie sich frühzeitig vor solchen Fallen!
Meine ergänzende, kritische Begleitung bei der Vorbereitung und Durchführung Ihrer Dissertation kann Ihnen dabei helfen.
Auch meine Hilfe im Vorfeld bei der Suche nach einem für Sie geeigneten Promotionsweg ist darauf angelegt, dass Sie wirklich einen für Sie passenden Weg finden.
Meine externe Promotionsbegleitung leistet keine Betreuung, kein Ghostwriting und keine Promotionsvermittlung!